„Wer loslässt, hat zwei Hände frei“ - Vom Aufhören und Weglassen - Verändertes Arbeiten in Umbruchsituationen
Kooperation mit KEB Würzburg e.V. und dem Caritasverband für die Diözese Würzburg e.V.
Das Thema „Veränderung“ stellt nicht nur die Diözese vor große Herausforderungen. Unweigerlich kommt die Frage auf, wie wir mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen umgehen, auch mit den eigenen. Jede Veränderung beinhaltet so immer auch die Herausforderung, ob und wie ich etwas „weniger mache“ oder „weglasse“ und stellt gleichzeitig die Anfrage: Was motiviert oder hindert mich, etwas Neues zu beginnen? Was bedeutet das für mein Handeln und meine Entscheidungen?
Dieser Workshop eröffnet die Möglichkeit, aus verschiedenen Perspektiven auf das Thema „Weglassen“ zu schauen. Dabei geht es in einem ersten Schritt darum, besser zu verstehen, welche unterschiedlichen Faktoren unser Handeln beeinflussen. Auf dieser Grundlage schließen sich konkrete Anregungen und Impulse für eine Praxis des „Aufhörens und Weglassens“ an, um „mindestens eine Hand frei zu haben“.
Arbeitsformen:
Kurzinputs, Plenumsgespräch, Arbeit in Kleingruppen, Kollegiale Kurzberatung, Übungen für die eigene Praxis, Transfertools sowie zwei Online-Follow-ups zur Reflexion und Vertiefung im Arbeitsalltag
Referenten:
Malte Krapf und Thorsten Seipel, Pastoralreferenten und Gemeindeberater
Teilnehmende:
15 Personen
Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen aus Pastoral und Caritas
Anmeldung:
Bis 11.04.2025 im Fortbildungsinstitut