Würzburg/Schimborn/Schleerieth (POW) Seit 25 Jahren sind Hildegard Veira (54) aus Würzburg, Rita Hofmann (46) aus Schimborn und Monika Hederich (45) aus Schleerieth als pädagogische Fachkräfte im Dienst der Diözese Würzburg. Bei einer Feierstunde im Bischöflichen Ordinariat in Würzburg am Montagmittag, 25. November, würdigte der Leiter der Hauptabteilung Schule und Erziehung, Domkapitular Günter Putz, die Verdienste der drei Frauen. In Form einer Urkunde überbrachte er den Dank von Bischof Dr. Paul-Werner Scheele.
Hildegard Veira ist seit 1977 als Religionspädagogin tätig. Seit 1980 unterrichtet sie an der Gustav-Walle-Hauptschule in Würzburg, zuvor war sie unter anderem in Kitzingen tätig. Von der Universität erhielt sie zum Sommersemester 2001 einen Lehrauftrag. Zudem ist sie Mitarbeiterin am Katechetischen Institut, das unter anderem Religionspädagogen auf dem zweiten Bildungsweg ausbildet.
Rita Hofmann trat als Religionslehrerin zum Schuljahresbeginn 1977 in den Dienst der Kirche. Sie ist seit 1983 an der Realschule in Miltenberg, der Realschule Amorbach und der Volksschule Kleinheubach eingesetzt. Monika Hederich ist seit 25 Jahren in der Heimerziehung des Vinzentinums in Würzburg tätig.
Putz sagte zu den Jubilarinnen, dass ihr Beruf in der Öffentlichkeit kaum Beachtung finde. Trotzdem sei er sehr wichtig. „Sie sind Menschen, die sich für die Jugendlichen zur Verfügung gestellt haben.“ 25 Jahre seien eine sehr lange Zeit. Biografisch gesehen hätten die Frauen eine ganze Generation lang Schülerinnen und Schüler begleitet und ausgebildet.
Von Seiten der Mitarbeitervertretung gratulierte Beate Ritter-Schilling mit Blumen und Wein. Sie verglich die Jubilarinnen mit Floristinnen, die den „bunten Blumen durch das Binden erst das richtige Angesicht geben“. Nur so könnten sie zu einem schönen Strauß werden. Als Vertreter der Personalabteilung des Bischöflichen Ordinariats überbrachte Personalleiter Thomas Lorey Dank und Grüße im Namen von Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand.
(4802/1521; Telefax voraus)
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